Παραδείγματα από το σώμα κειμένου για B seite
1. Ganz unmodern hat die Band auch auf CD die einzelnen Stücke in eine A–Seite und eine B–Seite unterteilt und ein "Sinthtro" betiteltes Intro vorangestellt.
2. Das Debüt der Babyshambles dokumentierte bereits auf unnachahmliche Weise eine Band im Zerfall; Barats Dirty Pretty Things dagegen klingen manchmal schon wieder wie die Libertines auf "Up The Bracket": Man glaubt, das berühmte "Vertigo"–Riff zu hören oder den Refrain von "The Good Old Days", während das stupende "The Gentry Cove" die Single–B–Seite "Cyclops" zu beerben scheint.
3. The Strokes – "First Impressions Of Earth" (RCA/SonyBMG) Weil über "First Impressions Of Earth" schon alles gesagt und geschrieben wurde, hier nur noch ein kleiner Nachtrag zur meistdiskutierten Platte dieser Tage: Wie herausragend das neue Material der Strokes ist, verdeutlicht hübsch die Tatsache, dass einer der irrsten, zwanglosesten und befreiendsten Strokes–Songs überhaupt nicht auf dem Album ist: "Hawaii", mit Beach Boys–Melodie und "Disco 2000"–Gitarren fristet ein verwaistes und vollkommen unverdientes Dasein als B–Seite von "Juicebox". Desweiteren kann natürlich auch "First Impressions Of Earth" niemals so gut sein wie "Is This It", doch es ist besser als das gar nicht enttäuschende "Room On Fire". Was Nick Valensi und Albert Hammond Jr. hier mit ihren Gitarren anstellen, ist wild, atemraubend und ja: auch virtuos.